Tag 4 // Mittwoch:

Trotz aller Mühe und aller gebündelten Kraftreserven gelang es den Dorfbewohnern nicht, die Wachtürme fertig zu errichten. Da Arthur das Volk falsch beeinflusst hat, sieht er sich in der Verantwortung vor den König zu treten und bittet um Gnade. Der König erweist sich als ein vertrauenswürdiger, gutmütiger und gnädiger Herrscher und gewährt seinen Landsleuten Aufschub. Und nicht nur das, er verspricht ihnen auch handwerkliche Hilfe durch seine Knappen. Arthur und das Volk sind erstaunt über die Charaktereigenschaften ihres Königs.
Am Nachmittag auf dem „Markt der Möglichkeiten“ ereignete sich ein seltsames Szenario. Eine Frau wird des Diebstahls bezichtigt und auf Anordnung des Königs verhaftet. Für den Abend wird ein Gerichtsverfahren angekündigt. …

Am Abend wird das Urteil gesprochen und die Diebin wird für schuldig erklärt. Als ihre Strafe vorgetragen wurde, fällt sie dem König zu Füßen und fleht um Gnade. Doch Strafe bleibt Strafe.
Plötzlich lässt der König die Wachen bitten, die Frau zu entfesseln. Verwirrt führen sie den Auftrag aus. Doch als der König seine Wachen bat ihn anstelle der Diebin zu fesseln, weigern sie sich zuerst. Doch der König bestand darauf, sich fesseln zu lassen. Er lies die Frau gehen und nahm ihre Strafe auf sich. Ein König, ein mächtiger Herrscher wird abgeführt. Was für ein gewaltiger und emotionaler Moment.